Am 1. April 2024 war es soweit. Nachdem sich Menschen – Betroffene, Mitarbeiter in Unternehmen, die täglich mit Betroffenen arbeiten und Interessierte – einig waren, dass derzeitige, bestehende Hilfsangebote und auch Lebensangebote für Opfer weder ausreichend, noch bedarfsorientiert sind und in der Regel auch kein selbstbestimmtes und erfüllendes Leben ermöglichen, wurde unser Verein „Arbeitsgemeinschaft Dissoziative Störungen e.V.“ gegründet.
In der Vorbereitungsphase haben wir Hilfe von „leben. trauen.“ erfahren, einer ambulanten Einrichtung in der Kinder- und Jugendhilfe, die betroffene Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene betreut. Somit können wir bereits mit der Gründung unserer Arbeitsgemeinschaft auf bestehende Infrastrukturen zurückgreifen.